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BAUMFARN

DICKSONIA ANTARCTICA

Ursprünglich stammt dieser Baumfarn aus ostaustralischen Bergwäldern, Tasmanien und einigen subantarktischen Inseln. In der Natur kann er 6m Stammhöhe erreichen und eine aus bis zu 60 Wedeln bestehende Krone bilden. Die Blattwedel können es dabei auf eine Länge von 4m schaffen.

Das Stammwachstum ist eher gering und erreicht kaum mehr als max. 5cm pro Jahr, dabei kann der Stamm aber einen Durchmesser von 40cm erreichen. Der Stamm besteht zum großen Teil aus einem Wurzelgeflecht, welches maßgeblich an der Versorgung der Pflanze mit Wasser beteiligt ist. Baumfarne dürfen niemals austrocknen!

(Die unterirdischen Wurzeln sind sehr hart und haben größtenteils Haltefunktion. Ob diese Wurzeln auch zur Versorgung des Farns beitragen ist nicht eindeutig geklärt. So werden manche Baumfarne sogar in Beton gegossen und überstehen selbst diesen völligen Einschluss der Wurzeln. Ich persönlich denke dennoch, dass die unterirdischen Wurzeln zumindest einen Teil zur Versorgung der Pflanze beitragen.)

Nach meinen inzwischen gemachten Erfahrungen (siehe weiter unten) muss ich den vorigen Abschnitt revidieren! Inzwischen bin ich überzeugt, dass die Aussage "Bodenwurzeln hätten nur Haltefunktion" ein Märchen ist. Wie sich zeigt, kümmern Baumfarne ohne funktionierende Bodenwurzeln. Ich würde aus heutiger Sicht unbedingt empfehlen Baumfarne direkt im Garten auszupflanzen und im Winter notfalls zu beheizen (entgegen der weit verbreiteten Ansicht Baumfarne dürften nicht beheizt werden zeigte sich bei mir, dass eine leichte Beheizung völlig problemlos funktioniert).

Baumfarne fühlen sich am wohlsten in schattigen bis halbschattigen Lagen mit ausreichend Feuchtigkeit und mäßigen Temperaturen. Da der Baumfarn niemals austrocknen darf, muss er regelmäßig gegossen werden, besonders wenn er zu sonnig steht. Am besten ist es, den Baumfarn komplett mit einem Gartenschlauch durchdringend abzuspritzen. Am einfachsten funktioniert das, wenn man zunächst den Stamm nur leicht befeuchtet und dann erst durchdringend abspritzt, da das Wasser zunächst abperlt. Ist der Stamm jedoch erstmal feucht, saugt er das Wasser gierig auf. Wenn es mal schnell gehen muss, gieße ich den Baumfarn auch mal per Gießkanne von oben in die Stammöffnung. Überschüssiges Wasser läuft dann am Stamm herab bis auf den Boden.

Über den Nährstoffbedarf von Baumfarnen gibt es unterschiedliche Ansichten. Die einen sagen er komme ohne zusätzlichen Dünger aus, andere empfehlen ihn wie jede andere Grünpflanze auch zu düngen. Ich selbst dünge ihn regelmäßig, allerdings wie alle meine anderen Pflanzen auch eher sparsam.

Dicksonia antarctica braucht keine hohen Temperaturen zum wachsen. Am wohlsten fühlt er sich bei Temperaturen um 20°C. Zur Frostverträglichkeit gibt es unterschiedliche Ansichten, meistens werden Werte um -10°C angegeben, allerdings erfrieren die Blätter in der Regel bereits bei Temperaturen um -5°C.

Dicksonia antarctica

2007

Meinen Baumfarn habe ich April 2007 gekauft und gleich ausgepflanzt, nachdem ich ihn zunächst ordentlich gewässert habe, indem ich den Stamm einfach in den Teich gelegt habe, so dass er sich ordentlich voll Wasser saugen konnte. Ende Mai zeigten sich dann die ersten "Röllchen" der künftigen Blätter, die sich dann auch rasch entrollten. Im ersten Jahr brachte er es dann auf 7 oder 8 Wedel.

2008

Den Winter 2007/2008 hat der Baumfarn so gut wie ungeschützt draußen im Freien verbracht. Lediglich in einer besonders kalten Nacht hab ich ihn mit einem Winterschutzvlies abgedeckt. Bei Tiefsttemperaturen von -9°C verlor er zwar die Blätter, hat den Winter aber gut überstanden und im Frühjahr schnell einen Kranz neuer Blätter gebildet. Leider wurden dann durch einen Hagelschauer mehrere Wedel abgebrochen, die aber im Laufe des Sommers ersetzt wurden.

baumfarnBaumfarn Schnee

Dicksonia winterschutz

2009

Die Kältephase Anfang 2009 dürfte ein echter Härtetest für den Baumfarn gewesen sein. -16,5°C in 2m gemessene Lufttemperatur musste er ertragen, während nur die Blätter in Vlies eingewickelt waren. Zusätzlich hatte ich den Stamm von oben zwischen den Blattstielen mit Rindenmulch abgedeckt. Erst nach zwei sehr kalten Nächten mit -15,4°C und -16,5°C wickelte ich einen Lichtschlauch zur Beheizung um den Stamm und wickelte ihn zusätzlich in eine Wolldecke. Sofort nach Beendigung der Frostphase habe ich den Stamm ausgiebig gegossen. Ich bin gespannt, ob der Baumfarn diese Tortour überstanden hat und im Frühjahr wieder austreibt....

Die Temperaturen die der Baumfarn ertragen mussten waren wohl zuviel des Guten. Da wo sich eigentlich nun langsam (Ende April) die neuen Röllchen der Blätter entwickeln sollten brodelt es. Innerhalb des Stammes scheint es zu faulen. Da hilft nur abwarten, ob er noch neue Blätter entwickelt, oder stirbt.

dicksonia erfroren

Am Rand scheint noch ein Fünkchen Leben im Baumfarn zu stecken. In der Mitte ist es aber faulig und matschig. Mal sehen ob er noch ein paar Blätter schafft. Bin gespannt....

dicksonia fault

nach endlosem hin und her hab ich mich heute entschlossen meinem wintergeschädigten Baumfarn einen neuen "Kopf" aufzusetzen. Konnte mich ewig nicht entscheiden, ob ich dem Baumfarn weiterhin noch eine Chance gebe neu auszutreiben, ob ich ihm einen heimischen Farn, oder eben wieder eine D. antarctica aufsetze. Na, aber dieses Bild sah mir nicht so aus, als könne ich mir noch Hoffnung auf einen Austrieb machen. Seit Monaten faulte es nun in der Wachstumsöffnung, zwischenzeitlich warf der Farn regelrecht Blasen.

Ich entschied mich nun doch wieder einen D. antarctica aufzusetzen. Leider sind dem zu diesem Zweck bereits vor einigen Monaten gekauften kleineren Baumfarn während meines Urlaubs sämtliche Blätter vertrocknet. Allerdings schiebt er aktuell drei neue Blätter, so das ich hoffe, dass er bald wieder okay ist. Da die Spize meines alten Baumfarns schon immer sehr schief gewachsen war, konnte ich dort den neuen kleineren Baumfarn nicht drauf befestigen, also sägte ich die Spitze ab. Tja, zu meinem Erstaunen sah es im Stamm selbst gar nicht mal so übel aus und ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob er nicht doch nochmal hätte neue Wedel produzieren können?

Na ja, too late, jetzt gab es kein Zurück mehr, also setzte ich den neuen "Kopf" auf. Fixiert habe ich den oberen Farn, indem ich zunächst einige Bambushalme abgeschnitten und in den abgesägten Stumpf gesteckt habe.

Anschließend habe ich die Zwischenräume mit Erde ausgestopft und das ganze mit Cocosseil zusammengebunden. Ich hoffe, dass das ein wenig Stabilität gibt und außerdem verhindert, dass es im Zwischenraum zu trocken wird. Sollten sich die beiden Baumfarne irgendwann miteinander verbinden, werde ich das Coscosseil wieder entfernen.

Na ja, noch sieht es nicht toll aus mit den vertrockneten Blättern, aber immerhin ist ein neues Blatt schon offen, eines entrollt sich gerade und ein weiteres folgt in Kürze - wenn alles klappt.

aufgesetzter stammaufgesetzter baumfarn

Ach ja, übrigens habe ich den Baumfarn nun ausgegraben und wieder eingetopft, um ihn nach der Topf in Topf - Methode im Boden zu versenken. So kann man ihn im Notfall im Winter aus der Erde ziehen und geschützt unterstellen - jedenfalls wenn man es schafft, denn leicht ist so ein Baumfarn nicht gerade..

dicksonia topf in topf

Nach den Erfahrungen des letzten Winters habe ich dieses Jahr die in Kübeln versenkten Baumfarne vor dem Winter im Phoenixschutz der ab -3°C beheizt wird untergebracht. Leider ist mir beim Transport der aufgesetzte Kopf der größeren Dicksonia vom im Vorjahr erfrorenem Stamm heruntergefallen. Na ja, so tragisch ist es nicht, denn erstens weiß ich nun, dass er noch nicht angewachsen war und zweitens ist er nun wesentlich einfacher im Schutz der Phoenix unterzubringen. Nächstes Jahr werde ich die zwei Teile dann noch einmal zusammenfügen.

2010

Der Baumfarn hat den Winter gut überstanden, obwohl er den Winter über nicht gegossen wurde. Nun habe ich den Baumfarn wieder auf den toten Stamm gesetzt.

Habe das Experiment nun aufgegeben. Die aufgesetzten Baumfarne sehen kümmerlich und kraftlos aus, die ersten Blattspitzen werden braun. So wie es aussieht, bin ich nun überzeugt, dass es zwar eventuell möglich ist einen Baumfarn eine Zeit lang ohne Bodenwurzeln am Leben zu halten, aber alles in allem ist diese Haltung wohl mehr als suboptimal. Da ich keinen kümmernden Baumfarn im Garten stehen haben möchte, habe ich die aufgesetzten Baumfarne wieder von den toten Stämmen herunter genommen.

Zur Zeit überlege ich noch, ob ich mir wieder einen größeren Baumfarn zulege. Wenn, wird der aber mit Sicherheit dann wieder direkt in den Garten ausgepflanzt, damit er sich ordentlich einwurzeln kann. Im Winter würde er dann künftig ordentlich inklusive Beheizung geschützt! Denn wie mir scheint, ist sowohl die Theorie Baumfarne benötigten ihre Bodenwurzeln nicht, wie auch die Behauptung Baumfarne dürften nicht beheizt werden absolut falsch.


Auf ein Neues.....

So, inzwischen habe ich einen neuen Baumfarn gekauft - war recht günstig, dafür ist der Stamm nicht sehr dick und auch ein bisschen krumm. Na ja, dass der Stamm krumm ist finde ich nicht so tragisch, im Gegenteil, gefällt mir sogar gut. Ein bisschen dicker könnte er sein, aber vielleicht wirds ja noch...

Ausgewählt habe ich diesen Baumfarn, weil die Blattbasen der obersten entfernten Blätter noch ein wenig grün waren und zudem viele Rollen bereits in der Wachstumsöffnung zu erfühlen waren. Die Dicksonia wurde frisch per Container importiert und ist daher natürlich noch ohne Blätter und Wurzeln.

Ich habe den 185 cm hohen Stamm etwa 15cm tief in eine Mischung aus Waldboden und Pflanzerde gesetzt, nachdem ich ihn zuvor ausgiebig im Teich gewässert und anschließend mit Auxin gegossen habe. Nun hoffe ich das er schnell anwurzelt, denn besonders standsicher ist er so nicht.

Insgesamt konnte ich 11 Blattröllchen erfühlen - bin schon gespannt wie der Baumfarn mit Blättern aussehen wird.

Die kleine D. antarctica, die ich zuvor als Aufsatz des toten Stammes benutzt hatte, habe ich nun neben die Neuzugang auch direkt in die Erde gepflanzt. Auch dieser Stamm scheint sich zu erholen und hat bisher nacheinander vier neue Blätter entrollt, drei weitere stehen kurz vor dem Öffnen.

dicksonia stammbaumfarn neutriebedicksonia

Nach dem ersten Sommer kann man sagen, dass sich beide Baumfarne gut entwickelt haben. Besonders gut hat sich der kleinere, zuvor auf dem alten toten Stamm aufgesetzte Farn entwickelt seit er frei ausgepflanzt wurde. Der größere Stamm wackelt nach wie vor - die Einwurzelung dauert wohl recht lange.

baumfarndicksonia antarctica

Dicksonia - Winterschutz 2010

Um ein ähnliches Maleur wie mit meinem 2009 erfrorenem Baumfarn zu vermeiden, werden meine Dicksonien dieses Jahr geschützt.

Dazu habe ich ein Gestell aus drei Gestängen um den Baumfarn in die Erde gerammt und die einzelnen Stangen an zwei Stellen untereinander verbunden, um das Ganze stand- und sturmsicher zu machen. Um die Gestänge habe ich nun zwei Lichterschläuche a 9m gewickelt und dann einen 5m x 0,8m Vliesschlauch über die Stangen gezogen und oben zusammengebunden. Auf oberer Stammhöhe habe ich ein Loch in das Vlies geschnitten, so dass ich den Farn bei Bedarf gießen kann. Verschlossen wird die Öffnung einfach mit einer Klammer.

Hier nun ein paar Bilder des immerhin mit hochgebundenen Blättern knapp 4m hohen Turms, der ein bisschen an eine überdimensionierte Zigarre erinnert. Ich hoffe, dass dieser leichte Schutz ausreicht um den Baumfarn heil über einen normalen Niederrheinwinter zu bekommen, in dem es in der Regel nicht kälter als max. -10°C wird. Sollten doch mal tiefere Temperaturen angekündigt werden, liegt ein Folienschlauch bereit, den ich zusätzlich über das Vlies ziehen kann, so dass die Wärme des Lichterschlauchs (Einschalttemperatur -3,5°C / Ausschalttemperatur -2°C°C) besser im Schutz erhalten bleibt.

Winterschutz DicksoniaWinterschutz Dicksonia 2

Natürlich kann der Vliesschlauch bis zum Boden heruntergezogen werden. Hatte ich hier auf den Fotos nur noch nicht gemacht, weil auch der kleine Baumfarn noch in Vlies gehüllt und zudem der Wurzelbereich um die Stämme herum noch gemulcht werden sollte.

Heute habe ich dem größeren Baumfarn noch eine zweite Vlieshaube spendiert, da eine einzige Lage Vlies vielleicht doch ein wenig zu wenig war. Auch der kleinere Baumfarn ist nun eingepackt. Bereits im Dezember wurde es mit -11,4°C so kalt, dass ich zumindest dem großen Baumfarn noch eine Schlauchfolie übergestreift habe. Die Einschalttemperatur des Thermostats habe ich auf -2,5°C heraufgesetzt.

BAumfarn WinterschutzDicksoniaschutz Nacht

2011

Meine Baumfarne haben trotz Beheizung ab -1,5°C per Lichterschlauch unter Vlies + Folie erhebliche Schäden. Ich denke, dass der LS zu träge heizt und Kontakt der Blätter am Schutz ein Übriges tat. Künftig werde ich per Styrodur schützen. Der bisherige Standort erwies sich als äußerst ungünstig, da dort ab mittags die Baumfarne in voller Sonne stehen. Die Auswirkung zeigte sich dann auch deutlich. Während die kleinere Dicksonia, die ihren Stamm durch ihre Blätter schön schattig hält super angewachsen ist und einen erstaunlich großen Wurzelballen gebildet hat, trocknete der Stamm des größeren Baumfarns ständig aus und war oft pulvertrocken. Wie ich beim Ausgraben feststellte, hat sich kein einziges Würzelchen gebildet. Nun stehen die Dicksonien am Gartenhaus, wo zuvor die Musas standen. Dort werden die Stämme durch das Gartenhaus abgeschattet und ich hoffe, dass sich die Baumfarne dort erholen. Praktisch ist auch, dass dort direkt der Wasseranschluss zur Hand ist.

Inzwischen habe ich dem größeren Baumfarn alle Blätter abgeschnitten, da sie größtenteils vertrocknet waren. Gott sei Dank scheint die Dicksonia den Blattverlust sowie die Umpflanzung aber gut überstanden zu haben, denn inzwischen bilden sich reichlich neue Blätter. Aktuell sind 15 Wedel in Produktion.

Inzwischen entwickeln sich die beiden Baumfarne an ihrem neuen Standort sehr gut. Der kleinere öffnet seit dem Frühjahr quasi pausenlos neue Blätter. Er scheint sich dort pudelwohl zu fühlen . Der größere Baumfarn muss wahrscheinlich noch einwurzeln, hat aber inzwischen auch einen schönen Kranz gebildet und nun kommen noch einzelne Blätter nach.

Weiter entwickeln sich die beiden Dicksonien bestens. Der große Stamm muss noch wurzeln, steht aber inzwischen recht fest und hat es auf 19 Wedel gebracht. Beim kleineren Stamm macht sich das bessere Wurzelwerk bemerkbar. Anfang des Jahres hatte er einen schönen Kranz geschoben und seitdem folgen wöchentlich 1-3 neue Wedel, so dass der Farn inzwischen über 30 Blätter hat. Hoffentlich klappt im kommenden Winter der Erhalt der Blätter - wäre zu schade wenn die Blätter wieder erfrieren würden...

Dicksonia

28.2.12 - Meine Dicksonien wurden diesen Winter durch einen Schutz aus zwei Lagen Vlies und einer durchsichtigen Schlauchfolie geschützt. Während der Kältewelle Anfang Februar habe ich zusätzlich noch eine lichtundurchlässige Gewebeplane drumgewickelt um die Baumfarne vor Abstrahlung zu schützen. So verbrauche ich dort nicht viel Strom und tagsüber wirds nicht zu warm, so dass die Dicksonien nicht zuviel Wasser verdunsten. Den Schutz lasse ich auch tagsüber geschlossen um eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit zu erhalten, die im Baumfarnschutz ausdrücklich erwünscht ist. Beheizt habe ich den Schutz durch zwei Lichterschläuche und zusätzlich durch einen 100W Halogenstrahler, der am Boden plaziert war. Vorteil des Halogenstrahlers ist, dass er sich wesentlich schneller erwärmt als die Lichterschläuche und dadurch Schäden bei schnell fallenden Temperaturen vermieden werden. Beheizt wurde ab -2°C, die Ausschalttemperatur habe ich auf -1°C eingestellt.

Ein erster Blick in den Schutz nach der Frostperiode zeigt leichte Blattschäden an einigen Wedeln, die aber unbedeutend sind. Ob es sich um Frostschäden oder um Trockenschäden durch die Beheizung handelt vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls habe ich gleich mal den Gartenschlauch in den Schutz gehalten und die Dicksonien ordentlich geduscht.Leider konnte ich kein Foto der Wedel des größeren Baumfarns machen, aber er sieht ähnlich aus wie der kleinere im Bild.

4.3.12 - Meine Dicksonien haben leichte Blattschäden, dennoch bin ich zufrieden, immerhin sind sie überwiegend grün geblieben.

19.8.12 - Obwohl die Baumfarne nach dem Winter relativ gut aussahen, bin ich nicht zufrieden. Nach und nach wurden im Frühjahr die Blätter braun. Der kleinere Baumfarn ist bis heute blattlos geblieben, der größere Baumfarn schiebt nur recht kleine Wedel, die teilweise sogar wieder braun werden. Woran es liegt? Keine Ahnung! Ob es den Baumfarnen zu sonnig ist, ob doch ein Winterschaden vorlag, oder vielleicht ein ganz anderes Problem? Mir ist das ein Rätsel...

 

 

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