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Exoten & Palmen - Herzlich willkommen!

WASHINGTONIA

Washingtonia robusta - Washingtonia filifera

Washingtonia robusta - H.Wendl. (Petticoat-Palme)

washingtonia

Ihren Namen verdankt diese Palme dem Umstand, dass diese bis 40m hoch werdende Fächerpalme ihre abgestorbenen Blätter nicht abwirft, sondern dass die alten Wedel sich nach unten neigen und dadurch einen Petticoat um den Stamm bilden. Erst im Alter werfen Washis diesen Petticoat ab und geben den Stamm frei. Das natürliche Verbreitungsgebiet dieser schönen Palme mit ihren glänzend grünen, für eine Fächerpalme recht weichen Blättern, liegt in Wüstengebieten im Nordwesten Mexikos. Allerdings sollte man sich dadurch nicht täuschen lassen. Der Wasserbedarf dieser Palme ist recht hoch, deshalb kommt sie bevorzugt dort vor, wo sie unterirdische Wasservorkommen findet, oder in der Nähe von Bächen oder Flüssen. Sie bildet ein weit verzweigtes und sehr tiefreichendes Wurzelsystem um an Wasser zu gelangen. Findet sie gute Bedingungen vor - ausreichend Wasser und Nährstoffe - gehört sie zu den am schnellsten wachsenden Palmen. Diesem Umstand hat sie es wohl zu verdanken, dass sie heute zu den am häufigsten kultivierten Palmen in subtropischen bis tropischen Gebieten zählt. Selbst an oberitalienischen Seen oder auch in England findet man einige stattliche Exemplare.

Hier bei uns ist diese Palme leider nur mit sehr gutem und beheizbarem Winterschutz auspflanzbar. Da W. robusta aber selbst in unserem kühlen Klima noch sehr gut wächst, ist eine Auspflanzung nur von relativ kurzer Dauer, da man mit dem Winterschutz recht schnell an die Grenzen des Möglichen stößt. Dennoch habe ich selbst eine Robusta bei mir im Garten gepflanzt, gerade weil das enorme Wachstum geradezu beeindruckend ist, wenn man ihr einen sehr sonnigen, warmen Platz gönnt und sie mit reichlich Wasser versorgt.

Der Winterschutz dieser Palme gestaltet sich recht schwierig, da man einen möglichst großen Schutz benötigt. Die Blätter sollten einigen Abstand zur Folie haben, da es sonst schnell zu Erfrierungen mit anschließender Schimmelbildung kommt. Meine ersten Versuche mit dieser Palme sind kläglich gescheitert, weil junge Pflanzen wahrlich nur sehr geringen Frost vertragen. Bereits bei -3°C kommt es bei jüngeren W. robustas zu Blattschäden (ältere Washingtonien sollen auch Temperaturen bis etwa -6°C aushalten, kurzfristig sogar noch tiefere Temperaturen), die dann schnell zu schimmeln beginnen. Eine sehr gute Belüftung des Winterschutzes ist unerlässlich. Dieses Jahr ist meine Washingtonia sehr gut über den Winter gekommen, was ich unter anderem auch darauf zurückführe, dass ich zum einen den Wurzelbereich sehr gut gemulcht habe und einen Lichtschlauch als Heizung auf diesen Mulch gelegt habe, der bereits ab -1,5°C eingeschaltet wurde. Für den Fall, dass der Lichterschlauch zur Beheizung nicht ausreicht, hatte ich zusätzlich einen Frostwächter im Schutz, der sich bei -3°C dazu geschaltet hätte. Ein PC-Lüfter war während des gesamten Winters im Dauereinsatz um im Schutz die Luft umzuwälzen. Da es wegen der frühzeitigen Beheizung keine Schäden gab, hatte ich dieses Jahr dann auch erstmalig keine Probleme mit Schimmelbildung. Nun bin ich gespannt, wie sich diese Washi nach der guten Überwinterung im Sommer verhält. Im Jahr der Auspflanzung erreichte diese Washi bereits fast 20 Blätter in ihrer ersten Wachstumsperiode im Freiland.

Die Unterscheidung zwischen W. robusta und W. filifera ist besonders bei Jungpflanzen sehr schwierig. Oft werden Washingtonien deshalb unter falschem Namen verkauft. Fast alle hier erhältlichen Pflanzen sind W. robustas, wahrscheinlich, weil sie wesentlich schneller wachsen als die hier nur selten zu bekommende W. filifera. W.robusta hat meistens eher rötlich bis braune starke Dornen an den Blattstielen, während W. filifera meistens eher grünliche und viel kleinere Dornen bildet. Der Stamm einer W. robusta wird höher und hat dabei einen geringeren Umfang als der Stamm der W. filifera, die zwar kleiner bleibt, aber wegen des dicken Stammes mächtiger wirkt. Die Blattbasen sollen bei Robustas rötlich sein, im Gegensatz zur Filifera und auch die Blattfarbe unterscheidet sich etwas (die Blätter der robusta sind intensiver grün, die der Filifera etwas matter). Auch der Übergang vom Blattstiel zur Blattspreite unterscheidet sich etwas, wie weiter unten auf den Bildern zu sehen ist.

Da die zwittrig blühenden Washis scheinbar recht einfach hybridisieren kommen eventuell auch viele Mischformen zustande, so dass eine Unterscheidung noch schwieriger wird. Kreuzungen zwischen diesen beiden Arten werden als W. filibusta verkauft.

Diese noch junge Washingtonia robusta pflanzte ich 2005 im Garten aus. Der Winterschutz bestand aus einem Vlies und innerhalb des Vlieses hatte ich eine 60W Glühbirne als Heizung aufgestellt. Nach nur -3,8°C zeigten sich bereits schwere Blattschäden, die ich unter anderem darauf zurückführe, dass die Blätter Kontakt zum Vlies hatten. Bereits kurz darauf verschimmelten alle Blätter und im Frühjahr ließen sich alle Speere ziehen. Nachdem die Palme im Sommer noch einmal kurz austrieb verkümmerte sie dann doch und starb.

 

2005/2006

2007

Diese Robusta pflanzte ich im Frühjahr 2007. Bereits in ihrer ersten Wachstumssaison beeindruckte sie mit erstaunlichem Wachstum und brachte es bis zum Herbst auf fast 20 Blätter Zuwachs.

Als Winterschutz baute ich ein Gestell, ähnlich der Rosenbogenmethode. Um die Washi besonders gut zu schützen und um Heizkosten zu sparen baute ich einen Schutz im Schutz. Die Außenfolie bestand aus weißer Gewebeplane, innen umbaute ich die zusammengeschnürte Palme zusätzlich mit einem Vlies. Ich dachte, ich könnte so einen Kontakt der Blätter zur Außenfolie auf jeden Fall vermeiden. Leider funktionierte dieser Schutz nicht, obwohl ich bereits ab -3°C die Palme per Heizlüfter beheizte. Problematisch war, dass mir bereits beim Zusammenbinden der Fächer zwei Blätter abgebrochen sind - Washingtoniablätter sind ziemlich starr und brechen leicht, wenn man sie zu sehr zusammendrückt. Dazu kam, dass der doppelte Schutz scheinbar zu luftdicht war. Nachdem sie den Winter zunächst ganz gut überstanden zu haben schien, verschimmelte dann im Frühjahr plötzlich der zentrale Speer, so dass ich die Blätter abschneiden musste.

Zum Glück blieb der Speer aber fest und so wuchs der vom Schimmel befallende Speer aus dem Stamm heraus. Zusätzlich zeigten sich an den neuesten Blättern leichte Schäden durch Nährstoffmangel, welche ich auf zu kalte Bodentemperaturen zurückführe.

2008

Dennoch erholte sich die Palme bei zunehmender Wärme dank ihres ausgezeichneten Regenerationsvermögens hervorragend. Bereits im Sommer sah die Washingtonia schon wieder sehr gut aus und legte besonders am Stamm ordentlich zu. Mir wurde klar, dass sie zu nah am daneben liegenden Teich gepflanzt war, so dass ein größerer luftiger Winterschutz an dieser Stelle nicht machbar sein würde. Ich entschloss mich deshalb, die Palme noch in diesem Sommer umzupflanzen.

Bei dieser nicht ganz leichten Ausbuddelaktion wurden leider eine Menge Wurzeln verletzt, zusätzlich war es zu dieser Zeit sehr warm, so dass am neuen Standort nach und nach die Blätter vertrockneten. Es dauerte fast zwei Monate, bis sich die Washi von dieser Umpflanzung erholte und langsam wieder Wachstum zeigte.

Aber zumindest hatte ich nun Platz für einen ausreichend dimensionierten Winterschutz, so dass ich die Blätter nicht zu eng binden brauchte.

2009

Der Winter 2008/2009 hatte es in sich mit Tiefstwerten von -16,5°C (2m geschützt gemessen. Dennoch machte die Washi an ihrem neuen Standort mit dem verbesserten Winterschutz einen guten Eindruck.

Der Winterschutz bestand aus einer Umbauung aus Gewebeplane, zusätzlich wurde der untere Bereich zusätzlich mit Steinwolle isoliert. Um eine ausreichende Belüftung zu gewährleisten wurde der Schutz stets bei positiven Außentemperaturen geöffnet, dazu war permanent ein auf den zentralen Speer gerichteter PC-Lüfter im Einsatz. Beheizt wurde mit einem Lichtschlauch der sich thermostatgesteuert bei -1,5°C einschaltete. Falls der Lichtschlauch nicht ausgereicht hätte, hätte sich ein sicherheitshalber zusätzlich installierter 400 W Frostwächter im Schutz bei -3°C eingeschaltet .

Jedenfalls hatte die Palme im Frühjahr keine sichtbaren Schäden. Allerdings wollte sie zunächst nicht recht wachsen, so dass ich annehme, dass sie doch durch die lange anhaltenden tiefen Bodentemperaturen einen leichten Wurzelschaden abbekommen hatte. Statt neue Blätter zu schieben verlor sie zunächst zwei ältere Blätter die langsam vertrockneten, bis sie dann im Juli plötzlich startete. Von Juli bis zum Ende der Wachstumssaison im Oktober hat sich die Washi dann noch prima entwickelt.

Washingtonia robusta

Mein Winterschutz 09/10

Die Washi steht dieses Jahr in einer Kombination aus Styrodurplatten und alten Doppelstegplatten einer ehem. Terrassenüberdachung. Das Gerüst besteht aus Alugestängen, die etwa 25 cm tief im Boden stecken. Den ersten Sturm hat die Konstruktion heute bereits bestens gemeistert, so dass eine Abspannung überflüssig sein dürfte. Das beste an diesem Schutz ist aber, dass ich eine alte Duschwand auftreiben konnte, die ich als Dach zurecht gesägt habe, so dass ich das Dach nun je nach Bedarf einfach teilweise oder auch komplett öffnen kann. Eine Styrodurplatte an der Seite kann ebenfalls einfach aufgeklappt werden, so dass ich zum Gießen etc. überall gut rankomme. Zur Beheizung habe ich zunächst mal einen Lichtschlauch am Boden verlegt, der einerseits den Boden frostfrei halten soll, andererseits die mit im Schutz untergebrachten Töpfe vor dem Durchfrieren schützt. Zusätzlich steht eine 100W Lampe im Schutz. Mal sehen wie weit ich mit dieser Beheizung komme, denn beheizen will ich die Washi wieder ab -1,5°C. Sollte ich diese Temperatur nicht halten können, installiere ich zusätzlich einen Frostwächter. Ein Ventilator im Inneren sorgt permanent für Luftbewegung, auch wenn der Schutz verschlossen ist.

Nach dem ersten Wintereinbruch im Dez. 09 zeigt sich, dass der Schutz sehr effektiv funktioniert. Bei -12,7°C reicht ein Lichtschlauch völlig aus um die Temperatur im Schutz zu halten.

winterschutz washi

2010

Zum ersten Mal scheint es gelungen zu sein die Washi ohne Schaden durch den Winter zu bekommen, obwohl gerade dieser Winter sehr lang war. Zudem hat sich der neue Winterschutz als sehr effektiv erwiesen. Dank Styrodur und Doppelstegplatten reichten ein Lichterschlauch und eine 100W Glühlampe völlig aus den Schutz auf -1,5°C zu halten. Selbst bei tiefen Temperaturen leuchteten die Lämpchen nur für kurze Zeit, so dass nur wenig Strom verbraucht wurde.

Washi nach winterwashi

Wie sich inzwischen herausstellt, hat die Überwinterung auch dieses Jahr wieder nicht reibungslos funktioniert. Nachdem die Palme anfangs noch kerngesund aussah, baute sie ab April stark ab. Die Speere vertrockneten und auch die Blätter begannen braun zu werden.

Woran es nun gelegen hat ist die Frage? Ein einziges Mal kam es zu einem Heizungsausfall, als Kinder den Schalter der Stromversorgung versehentlich ausschalteten. Bis ich das bemerkte waren es innerhalb des Schutzes -11°C - allerdings wohl nur sehr kurz. Ich bin mir nicht sicher, ob dies die einzige Ursache war, denn die Schäden sind nicht eindeutig.

ungeziefer washiohrenkneifer washi

Inzwischen habe ich eher den Eindruck, dass nicht der Frost, sondern Ungeziefer welches sich im Stamm der Palme eingenistet hatte für die Schäden verantwortlich ist, denn noch nie hatte ich so viele Speerschäden nach einem Winter wie dieses Jahr und merkwürdigerweise zeigte sich überall ein ähnliches Bild. Die Speere waren von innen nach außen hin verfault - oft waren die äußersten Blattsegmente noch intakt. Dies kann eigentlich nicht sein, wenn Frost die Ursache sein sollte. Auch bei Nährstoffmangel z.B. durch Wachstum während der Boden noch zu kalt war, müßten die Speere gleichmäßig von den Schäden betroffen sein. Weiterhin gelange ich zu dieser Annahme, weil überall unzählige Tiere wie Kellerasseln, Ohrenkneifer, aber auch Tausendfüßler und viele Käfer in den Stämmen, teilweise auch noch in den miteinander zusammengefaulten und schimmeligen Blattsegmenten zu finden waren, dazu natürlich Unmengen von Kot etc. dieser Tiere.

Wie an dem unteren Bild zu sehen ist, weisen sogar Blattstiele Löcher auf, so dass die betroffenen Petiolen abknickten.

Den Käfer fand ich zwischen den verschimmelten und noch fest miteinander verbundenen Blattsegmenten eines Speeres als ich ihn auseinander zog.

schaden petiole

Dank der hohen Temperaturen Ende Juni/Anfang Juli erholt sich die Washi in rasantem Tempo. Drei intakte Blätter hat sie in kurzer Zeit geöffnet und der neueste Speer steht parat. Blatt vier und fünf stehen kurz vor ihrer Entfaltung.

washingtoniawashiwashingtoniawashi

Zum Ende der Wachstumssaison 2010 ist wieder alles im grünen Bereich, Ein bis zwei Blätter wird die Robusta wohl noch entfalten, wenn das Wetter mitspielt. Bleibt abzuwarten, wie dann der nächste Winter aussehen wird...

washi

Der Winter 2010/2011 begann zwar früh und heftig, aber ab Januar wurde der Winter dann eher mild und bereits im März stiegen die Temperaturen auf zweistellige Werte, so dass ich die Palme bereits am 20.3. von ihrem Winterschutz befreite. Bisher sieht die Washi super aus. Allerdings zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, dass Schäden auch noch später auftreten können und deshalb will ich mich mal nicht zu früh freuen.

Wie befürchtet, ging es auch dieses Jahr nicht ohne Schäden. Allerdings ist der Schaden dieses Jahr primär nicht auf den Winter oder zu kalte Temperaturen, sondern auf Ungeziefer, welches mir dieses Jahr schwer zu schaffen macht. So fand ich an und sogar in der Washi einige Drahtwürmer und auch zwischen den Blattsegmenten der noch verschlossenen Speere viele Rückstände von Ungeziefer.Die Spitzen der Speere vertrockneten und auch die übrigen Blätter weisen teilweise starke Schäden auf. Zwei der neuesten Blätter vertrockneten vollständig, so dass ich sie entfernt habe. Inzwischen scheint sich die Washi aber wieder zu erholen. Zumindest verschlechtert sich der Zustand nicht weiter und die Palme wächst. Die untersten Blattbasen fallen inzwischen vom Stamm, ab, so dass dieser nun sichtbar wird.

28.6.11 - Inzwischen habe ich die Drahtwurmplage ganz gut im Griff und die Washi erholt sich wieder. Wieder einmal bestätigt sich die tolle Regenerationsfähigkeit der W. robusta eindrucksvoll! Sie wächst wieder prima, hat schon einige neue Blätter gebildet und sieht wieder nach Palme aus. Der Vergleich zum Bild vom 1.6. sagt glaube ich alles....

W. robusta

2012

6.5.12 - Diesen Winter war meine Washi wieder per Styrodur, Doppelstegplatten und Lupofolie in Kombination geschützt und wurde ab -1,5°C beheizt. Anders als in den Vorjahren, habe ich den Schutz dieses Jahr nicht bei jeder Gelegenheit zum Lüften geöffnet, sondern stattdessen einen Ventilator innerhalb des Schutzes installiert, so dass dort die Luft permanent umgewälzt wurde. Durch das Geschlossenhalten des Schutzes wurden im Schutz selbst im Winter öfters Temperaturen bis zu +25°C erreicht. Selbst während der Frostphase Anfang Februar habe ich Tagestemperaturen von +10°C innerhalb des Schutzes erzielt.

Wie sich zeigt, hat diese Erwärmung der Palme sichtlich gut getan, denn es gab keinerlei Winterschäden an der Washingtonia und sie spurtet im Frühjahr trotzt recht kühler Temperaturen ordentlich los - bisher drei vollständig geöffnete Blätter und der vierte Speer steht bereit um sich zu entfalten.

23.7.12 - Die Washi wächst dieses Jahr absolut super, trotz des bisher bescheidenen Sommers mit nasskaltem Wetter.

3.9.12 - Ich habe nun die unteren Blätter recht radikal zurückgeschnitten. Einerseits wollte ich mal etwas mehr Stamm sehen, andererseits benötige ich im Winterschutz der Washi viel Platz für Kübelpflanzen, so das ich spätestens im Winter die Blätter hätte abschneiden müssen. Ich denke, es ist besser die Blätter bereits jetzt bei noch gutem Wetter abzuschneiden, als erst später, wenn das typisch niederrheinische Herbst- Schmuddelwetter einsetzt. Da die Washi in gutem Allgemeinzustand ist, wird sie den Verlust der älteren Blätter sicher gut wegstecken.

Etwas ungewohnt sieht die neue Frisur aus, aber ich denke man wird sich daran gewöhnen.

26.9.12 - Bereits nach wenigen Tagen habe ich mich an die neue Optik gewöhnt.

Washingtonia robusta

2013

Anfang des Jahres sah die Washi wieder einmal recht bescheiden aus. Durch einen Stromausfall musste die Washi einen Tag mit -8,8°C aushalten. Zunächst sah sie nach dem Auspacken aus dem Winterschutz noch relativ gut aus - von einigen Blattschäden abgesehen. Später baute sie dann weiter ab und wegen des miserablen Frühjahrs setzte die Regeneration dieses Jahr auch erst sehr spät ein. Mit steigenden Temperaturen erholte sie sich dann aber doch wieder sehr gut...

washingtoniawashingtonia

2014

Der Winter 2013/14 war sehr mild. Selbst für die Washingtonia wäre kein Schutz nötig gewesen. Dementsprechend gab es diesen Winter keinerlei Schäden.

WashiRobusta

washingtonia


 


Ausgepflanzte Washis im Krefelder Zoo (die es heute leider nicht mehr gibt)

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Washingtonia filifera

2010

Die W. filifera im Kübel hat sich in 2010 prima entwickelt. Schade, dass ich kein Platz mehr im Garten habe, da ich auch diese Palme gerne ausgepflanzt ausprobieren würde um einen direkten Vergleich zur W. robusta zu haben..

washingtonia filiferawashingtonia filiferawashingtonia filifera

2009

filifera

 

 

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