brahea

Exoten & Palmen - Herzlich willkommen!

BRAHEA

B.armata - B.edulis - B. clara - B. dulcis - B. decumbens - B."super silver"

Brahea armata (S. Watson) – Blaue Hesperidenpalme

Brahea armata ist m.E. eine der schönsten Fächerpalmen mit ihren silberblauen Blättern, die hier bei mir sogar die Färbung der Bismarckia nobilis verblassen lässt. Während Bismarckia sehr hohe Temperaturen und viel Sonne benötigt um eine wirklich schöne Färbung zu erreichen, behält Brahea auch bei kühleren Temperaturen ihre wunderschöne Färbung.

Natürlich sollte man der Brahea, die in der Natur aus Wüstengebieten Nordwest-Mexikos stammt und dort häufig mit Washingtonien anzutreffen ist dennoch einen möglichst sonnigen und warmen Platz im Garten gönnen, damit sie sich auch wohl fühlt. So habe ich meine Brahea bewusst etwas erhöht gepflanzt, damit sich der Wurzelbereich im Frühjahr schneller erwärmen kann.

Brahea armata kann bis zu 17m hoch werden, bleibt aber in der Regel deutlich kleiner (10-12m). Die Blattstiele sind gefährlich bedornt und dabei äußerst starr, so dass man beim Hantieren an dieser Palme sehr vorsichtig sein sollte. Ich habe ihr aus diesem Grund dieses Jahr einen extra großen Winterschutz gebaut, um die Blätter nicht zusammen binden zu müssen.

Beeindruckend sind die gewaltigen, mehrere Meter langen Blütenstände großer Brahea, die kleine, weiße, zwittrige Blüten bilden. Bin gespannt, wann meine Brahea das erste Mal zur Blüte kommt….

Trotz ihrer Herkunft (Wüstenregion) und entgegen dem, was man allgemein über die Kultivierung von Brahea liest, denke ich, dass diese Palme oft unterschätzt wird. Meine Palme hat bevor ich sie bekam etwa 10 Jahre in Holland im Kübel versenkt im Freien gestanden und mehrmals Temperaturen unter -10°C schadlos überstanden. Auch mit Nässe hatten meine Braheas nie Probleme – weder von oben in Form von Regen, Nassschnee, oder auch durch Bodennässe, oder zu hohe Luftfeuchtigkeit. Bei mir hier liegt gerade im Winter die Luftfeuchtigkeit meist im Bereich zwischen 90 und 100%.

Wichtig ist ein guter Wurzelschutz, da ihr Bodenfrost aus ihrer Heimat unbekannt sein dürfte, obwohl ich denke, dass sie auch in dieser Beziehung gut geschützt ist wenn sie erstmal etabliert ist, da sie ein sehr kräftiges und auch in die tiefe gehendes Wurzelsystem bildet. Bereits ein Jahr nach der Auspflanzung habe ich beim Graben in über einem Meter Entfernung kräftige Braheawurzeln entdeckt.

2014

Brahea armata

brahea stammbrahea armata

2012

25.9.12 - Die Saison neigt sich leider langsam dem Ende zu und so wirds Zeit für ein kleines Resümee. Die Brahea hat sich dieses Jahr wieder einmal toll entwickelt, obwohl der Sommer eher mäßig, teilweise zumindest im Frühsommer sehr kühl war. Ich denke, dass die positive Entwicklung auch auf meinen neuen Winterschutz zurückzuführen ist. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurde ab -4°C statt wie bisher ab -8°C geheizt, so dass es keinerlei Schäden gab. Der Schutz war hell und im Gegensatz zu den letzten Jahren habe ich den Schutz während kalter Phasen geschlossen gehalten. So konnte sich das Innere selbst im Winter tagsüber auf 20-25°C erwärmen. Ich denke, diese Tageserwärmung ist für diese Palme, wie auch für einige andere Arten wie z.B. Washingtonia, die auch im Winter kaum abhärten sehr vorteilhaft.

Inzwischen fallen die untersten Blattbasen ab, so dass der echte Stamm sichtbar wird und die Brahea, die bisher sehr kompakt gewachsen ist gewinnt nun deutlich an Höhe.

Brahea armataBrahea

26.5.12 - Die Brahea startet dieses Jahr wieder super. Die relativ milde Überwinterung im neuen Winterschutz hat ihr sichtlich gut gefallen. Momentan wächst sie sogar schneller als Washingtonia und öffnet aktuell drei Blätter gleichzeitig, wodurch es allerdings zu einem kleinen Blattstau kommt. ;-)

Aktuell beginnt nun scheinbar die Bildung des echten Stamms

4.3.12 - Heute habe ich den Winterschutz abgebaut. Sämtliche Pflanzen im Beet sehen prima aus. Die Brahea macht einen sehr guten Eindruck und der neueste Speer steht bereits kurz davor sich zu öffnen.

28.2.12 Diesen Winter hat meine Brahea einen neuen Winterschutz bekommen, da ich ja zuvor rings um die Brahea ein neues Beet mit Parajubaea, zwei C. revoluta und einer roten Cordyline angelegt hatte. Dementsprechend mußte ein größerer Winterschutz her, der wegen der empfindlicheren Pflanzen auch besser isoliert sein sollte als bisher. Da ich aber dennoch unbedingt einen hellen Schutz wollte, habe ich mich für eine Kombination aus Styrodur und doppelter Lupofolie entschieden. Die Maße des Schutzes betragen zur Zeit 2,5m x 2,5m x 2m, so dass ich auch noch viele Kübelpflanzen im Schutz unterbringen konnte, insbesondere Citrus, da sie unbedingt hell überwintert werden wollen. Zusätzlich habe ich aber auch viele Palmen und versuchsweise auch eine Musella lasiocarpa und eine Strelitzie im ab -4°C beheizten Schutz untergestellt. Ein möglichst vollgepfropfter Winterschutz hält die Tageswärme besser und der Boden friert nie durch, nicht einmal oberflächlich. Beheizt habe ich den Schutz per 1500W Heizlüfter, der aber meist nur auf 750W eingestellt war. Zur besseren Wärmeverteilung und Durchlüftung habe ich zusätzlich einen größeren Ventilator in den Schutz gestellt, der mit dem Heizlüfter zusammengeschaltet war.

 

2011

Ein großer Teil des Speers ist vertrocknet und ich musste einige Altwedel abschneiden. Rings um die Brahea ausgelegte Kartoffelhälften förderten einige Drahtwürmer zu Tage. Inzwischen habe ich die Drahtwümer durch Absammeln und per chem. Keule einigermaßen im Griff. Zumindest in den letzten Tagen konnte ich keine Drahtwürmer mehr finden. Da die Brahea inzwischen ganz gut wächst, hoffe ich, dass keine weiteren Schäden dazu kommen...

Die Brahea sieht zwar an sich gut aus, auf den ersten Blick sind keine Frostschäden zu sehen. Allerdings täuscht das Bild, denn sie schiebt einen vertrockneten Speer. Tja, fragt sich woran es liegt? An einen Winterschaden mag ich nach dem eher milden Winter nicht glauben. Da ich dieses Jahr unzählige Dickmaulrüsslerlarven, Drahtwürmer und Engerlinge im Boden habe, denke ich eher, dass diese Schädlinge für den Schaden verantwortlich sind. Hoffentlich erholt sie sich wieder...

2010

Viel besser als erwartet hat sich die Brahea armata während des Sommers, der ja nicht mal besonders palmenfreundlich war, erholt. Bis Anfang September hat sie nun inkl. der im Frühjahr beschädigten Wedel 13 Blätter geschafft. Ich tippe 1-2 werden noch folgen, wenn die Temperaturen noch ein wenig im moderaten Bereich bleiben. Allerdings habe ich dieses Jahr auch etwa 10 Altwedel entfernt, so viele wie nie zuvor.

Anfang Oktober ist auch das vierzehnte Blatt komplett und ein dicker neuer Speer steht parat.

brahea armatabrahea

Die Julihitze tut der Brahea sichtlich gut. Inzwischen hat sie Anfang des Jahres zwei intakte, dann drei verfaulte und anschließend noch ein zur Hälfte beschädigtes Blatt geschoben. Das letzte Blatt war dann etwas kleiner als normal. Nun hat sie aber wieder normal große Speere geschoben, von denen sich heute der erste zu öffnen begann. Ich denke nun geht es wieder aufwärts und bis zum Ende des Jahres kann sie noch ordentlich zulegen.

brahea

Hab heute mal die vertrockneten Altfächer abgeschnitten. Nun sieht sie wieder ein bisschen besser aus, allerdings schiebt sich immernoch ein vertrockneter Speer aus dem Stamm.

Nachdem die Brahea zunächst zwei gesunde Blätter geöffnet hat, schiebt sie nun das dritte Blatt, welches allerdings vertrocknet aussieht. Zudem bauen die Altfächer zur Zeit stark ab, so dass die Brahea momentan ein recht lädiertes Bild abgibt.

Den Winter 09/10 hat die Brahea wie es aussieht ohne irgendwelche Schäden überstanden. Dann bin ich mal auf die neue Saison gespannt.

Das erste Blatt ist am 18.4. bereits vollständig geöffnet...

2009

6.September, das zehnte Blatt beginnt sich zu entfächern. Am 27.9. ist das 10. Blatt fertig. Mal sehen, ob die Zeit noch reicht den Speer des 11. Blattes zu öffnen...

15. August und das achte Blatt ist bereits halb entfächert. Nur zwei Tage später ist das achte Blatt komplett und das neunte beginnt sich zu teilen. :-)

Mitte Juli öffnet die Brahea in diesem Jahr bereits ihr siebtes Blatt, nachdem sie zuvor noch zwei leicht beschädigte Blätter entfächerte.

Ganz problemlos war der Winter für die Brahea wie es scheint doch nicht. Inzwischen (Mitte Mai) schiebt sie bereits das fünfte Blatt (Wahnsinn!), dies hat aber nun plötzlich sichtbare Schäden, auch wenn der Schaden harmlos ist und nur optisch stören wird.

Der warme April treibt die Brahea nach der problemlosen Überwinterung zu wahren Höchstleistungen an.
Bereits Ende April entfächert sie gleichzeitig Blatt Nr. 2 und 3! Zwei Blätter gleichzeitig hat sie bisher nie geöffnet. Drei Blätter hatte sie bisher erst etwa im Juli fertig gestellt.

Die Brahea hat den Winter bestens überstanden und hat Anfang April dank des milden Wetters bereits das erste Blatt entfächert.

2008


Meine kleinere Brahea hatte ich im Frühjahr 2006 ausgepflanzt, nachdem sie im Topf nur rumkümmerte und einfach nicht wachsen wollte. Nachdem ich sie in die Freiheit entlassen hatte, hat sich sich innerhalb kürzester Zeit prima entwickelt. Außer Mulch hat sie keinen Winterschutz bekommen und selbst als kleines Pälmchen bereits -9°C schadlos überstanden. Leider fiel sie im Frühjahr 2008 Wühlmäusen zum Opfer, die ich zu spät bemerkte. Als die Blätter anfingen zu vertrocknen zog ich leicht an der Pflanze und hatte sie gleich komplett, allerdings ohne Wurzeln in der Hand. Erst dann bemerkte ich die Wühlmausgänge in der Erde... Ich hatte danach noch versucht sie mit Auxin zu neuem Wurzelwachstum zu überreden, was aber nicht funktioniert hat.

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Brahea edulis - H.Wendl. ex S.Watson - Guadalupe-Palme

Diese Fächerpalme kommt lediglich im Norden von Guadalupe vor der Küste Mexikos vor, wo sie an steilen, felsigen Hängen wächst. Auffallend sind die kräftig grünen costapalmaten Blätter. B. edulis benötigt einen vollsonnigen Standort und verträgt längere Dürreperioden, sowie auch Frost bis etwa -8°C gut. Probleme bereitet ihr scheinbar zu hohe Luftfeuchtigkeit. Sie ist die einzige Brahea, die ihre abgestorbenen Blätter abwirft. Infos und Bilder: http://www.pacsoa.org.au/palms/Brahea/edulis.html

2011

Da beim Ausgraben im Vorjahr viele Wurzeln verletzt wurden (waren durch den Topf in die Erde gewachsen), verlor die B. edulis anschließend einige Blätter und ging angeschlagen in den Winter. Deshalb wurde sie dieses Jahr warm im Haus überwintert. Erst ab Januar/Februar erholte sie sich wieder und fing wieder zu wachsen an. Bin mir noch nicht im Klaren, ob und wo ich die Edulis auspflanzen könnte und habe sie deshalb vorläufig wieder mit Topf eingegraben. Allerdings habe ich diesmal das Abzugsloch im Topf mit Tonscherben verdeckt, so dass hoffentlich keine Wurzeln herauswachsen. Zur Sicherheit habe ich unter dem Topf ein tieferes Loch ausgegraben und mit Sand und Split aufgefüllt, damit einerseits überschüssiges Wasser ablaufen kann, zudem aber auch eventuell doch aus dem Topf herauswachsende Wurzeln sich nicht fest im Erdreich verwachsen.

2010

Im Frühjahr 2010 habe ich die B. edulis nun im Topf in einem Hügel eingegraben. Während des Winters hat sie sich ganz gut erholt, aber bis zum entgültigen Auspflanzen möchte ich doch lieber noch ein Jahr warten. Dort am Hügel ist dazu ein schlechter Auspflanzplatz, da dort ein Winterschutz schwierig zu errichten wäre.

So richtig wohl scheint sich die B. edulis dort zumindest im Topf nicht zu fühlen, so richtig glücklich sieht sie nicht aus. Vielleicht mag sie die viele Nässe nicht, zumal sie dort ja im Topf eingegraben ist und ich nicht sicher bin, ob die während des Julis runtergeplätscherten Wassermassen schnell genug durch den Topf ablaufen konnten.

edulis

2009

Nachdem ich die B. edulis im Sommer 2009 ausgepflanzt hatte, musste ich sie im Herbst wieder ausgraben, weil sie noch locker in der Erde saß und offensichtlich nicht angewachsen war. Zudem vertrockneten einige Blätter, so dass ich ihr einen Winter in diesem Zustand nicht zumuten wollte. Beim Ausgraben entdeckte ich dann einige Engerlinge und einen Haufen Ameisen an den Wurzeln.

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Brahea clara -(L.H.Bailey) Espejo & López-Ferr.

Wird in der Monocot-Checkliste von Kew Gardens lediglich als Synonym für Brahea armata angesehen. Einige Händler führen sie aber dennoch unter diesem Namen, weil sie sich aus gartenbautechnischer Sicht von B. armata unterscheiden soll. So wird dieser aus Sonora in Mexiko stammenden Palme nachgesagt, sie sei kräftiger, schnellwüchsiger und besser an feuchtwarmes Klima angepasst als B. armata...

Ob's stimmt? Ich bin da nicht so überzeugt, die ihr angehängten Adjektive machen für mich eher den Eindruck, dass hier eine bessere Armata vermarktet werden soll. Kräftiger und schnellwüchsiger wird eine Armata bei guter Pflege auch. Tja, und der Hinweis auf die bessere Anpassung an feuchtwarmes Klima sagt mir dann eigentlich alles, denn meiner Erfahrung nach ist es ja eben so, dass Brahea grundsätzlich gar nicht Trockenheit liebend ist, wie ständig behauptet wird. Mag sein, dass sie Trockenheit gut toleriert, aber gibt man ihr Wasser im Überfluss, dann wächst sie ausgesprochen gut. Für mich stellt sich deshalb eher die Frage, ob eine Brahea clara in Wirklichkeit nicht eher eine unter besseren Kultivierungsmaßnahmen gepflegte gewöhnliche Brahea armata ist?

Übrigens scheinen selbst "Profis" Probleme mit der Unterscheidung zu haben. Jedenfalls wird auf der Internetseite von rarepalmseeds (Inhaber T.W. Spanner) in der Verkaufsbeschreibung unter B. clara das offensichtlich identische Bild einer Palme gezeigt, welches auch im Buch "Winterharte Palmen" von M. Stähler und T.W. Spanner auf S:186, Abb. 199 als B. armata gezeigt wird. Allerdings ist eines der Bilder gespiegelt und der Bildausschnitt ein wenig gezoomt, so dass man nicht gleich auf Anhieb bemerkt, dass es sich um das gleiche Foto handelt. Alternativ wäre natürlich auch denkbar, dass das Bild versehentlich vertauscht wurde, oder es sich um einen Druckfehler handelt. ;-) In o.g. Buch wird B. clara nun aber auch gar nicht als Art, sondern tatsächlich und richtiger Weise lediglich als Synonym für B. armata erwähnt.

Jedenfalls bin ich gespannt, wie sich die Brahea clara entwickeln wird und ob irgendwelche Unterschiede zur Brahea armata sichtbar werden.

clarabrahea clara

Inzwischen deuten sich doch Unterschiede zur B. armata an. Ich kann zwar kein schnelleres Wachstum, bessere Anpassung an Feuchtigkeit o.ä. feststellen - in dieser Beziehung verhält sie sich gleich wie meine bisherigen Armatas - dafür deutet sich nun an, dass die Blätter nicht so steif und hart wie die der B. armata werden, sondern eher hängend, wie dies auch in einigen amerikanischen Foren beschrieben wird.

Brahea clara

Brahea dulcis - (Kunth) Mart. - Felsenpalme

Diese Brahea wächst im Osten Mexikos bis nach Nicaragua in trockenen und sehr felsigen Gebieten. B. dulcis ist sehr variabel und unterscheidet sich von Palme zu Palme sehr deutlich. Mal hat sie einen dünnen, dann wieder einen dicken Stamm, mal wächst sie mehrstämmig, mal einzelnd, mal kriechend, mal aufrecht, mal hat sie grüne, dann wieder blaue Blätter... Sie ist sehr kältetolerant und verträgt auch Dürre gut, lediglich hohe Luftfeuchtigkeit mag sie nicht. Infos und Bilder: http://www.pacsoa.org.au/palms/Brahea/dulcis.html

2009

2010

Ihren ersten Winter hat die Dulcis im ab -1,5°C beheizten Schutz verbracht. Einen Heizungsausfall, der ihr kurzzeitig -11°C bescherte, hat sie gut überstanden.

dulcis

2011

Brahea dulcis

 

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Brahea decumbens

Klein bleibende Braheaart, die wenn überhaupt nur einen kleinen Stamm ausbildet. Während die Blätter der Jungpflanzen noch grün sind, entwickeln sie später mit zunehmendem Alter sehr schöne silberblaue Blätter.

Diese Palme wächst überwiegend auf kalkhaltigen, steinigen Böden im Nordosten Mexikos und verträgt Kälte und Frost sehr gut (auf verschiedenen Internetseiten ist von bis zu -12°C die Rede). Wie alle Braheaarten bevorzugt sie volle Sonne. Das Wachstum soll sehr langsam sein. Fotos und Beschreibung siehe: http://www.pacsoa.org.au/palms/Brahea/decumbens.html

2009

2010

Auch die B. decumbens hat bei -1,5°C überwintert. Auch ihr schadete ein Heizungsausfall mit kurzzeitig -11°C nicht.

decumbens

2011

Inzwischen habe ich die Decumbens ausgepflanzt Sie ist seitlich unter der großen Brahea gepflanzt und wird so künfig innerhalb des Winterschutzes stehen.

 

 

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Brahea "super silver"

Brahea "super silver" - Wortschöpfung kreativer Händler, um eine Brahea armata besser vermarkten zu können, oder steckt wirklich mehr dahinter?

Um dies herauszufinden, hab ich ein paar € investiert und mir dieses Pälmchen zugelegt. Hm, damit haben die kreativen Händler immerhin bei mir bereits ihr Ziel erreicht, aber na ja, mal sehen... ;-)

supersilver

2011

 

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