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Pseudophoenix

Pseudophoenix sargentii (Wendland ex Sargent) Seeräuber-Palme (dank ihrer leuchtend roten reifen Samen wird sie auch Kirschpalme genannt)

Vorkommen dieser sehr langsam wachsenden Fiederpalme findet man in Florida, Kuba, Hispaniola, den Bahamas, Honduras, Belize und Mexiko. Diese Palme mit ihren ledrigen Fiederblättern bevorzugt alkalische Böden, da sie in ihrem Verbreitungsgebiet auf Kalk- und Sandböden vorkommt. Sie steht gerne sonnig und benötigt warme Temperaturen (25-30°C). Kurzfristig soll sie leichten Frost bis etwa -3°C aushalten. Infos und Bilder: http://www.pacsoa.org.au/palms/Pseudophoenix/sargentii.html

Überwinterung bei 2-10°C

P.sargentii baute dieses Jahr schnell ab, verlor alle Blätter, lediglich der Neutrieb blieb erhalten und zeigte leichtes Wachstum. Ein Blick auf die Wurzeln zeigte schnell, woran es lag. Keinerlei Wurzelwachstum.

Problem könnte sein, dass hier bei uns selbst im Sommer im Freien die Temperaturen zu niedrig sind und dadurch kein Wurzelwachstum möglich ist, so dass die Palmen nach und nach abbauen.

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Pseudophoenix vinifera (Mart.) Becc. Weinpalme

Heimisch wächst diese schöne Fiederpalme mit glattem, grauen Stamm, der in der Mitte deutlich geschwollen ist auf Hispaniola (Dom.Rep., Haiti)). Sie entwickelt sehr schön geschwungene lange, grüne Fiederblätter.

Sie bevorzugt leicht alkalische Böden, die aber durchlässig sein sollten. Leider wächst auch diese Art sehr langsam, was sie dafür allerdings sehr wertvoll macht. Aufgrund ihrer Herkunft mag diese Palme es sehr hell und warm und sie sollte auch im Winter recht milde Temperaturen haben.

Infos und Bilder: http://www.pacsoa.org.au/palms/Pseudophoenix/vinifera.html

Gleiches Bild, nur etwas verzögert im Gegensatz zur P. sargentii. Auch hier baut die Palme nach und nach ab. Ich werde deshalb versuchen sie indoor wieder aufzupäppeln.

 

 

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